Tierliebe schenken und Leben retten!

Tierliebe schenken und Leben retten!

Utl.: Freiheitliche starteten Tierschutz-Aktion und überbrachten dem Tierschutzverein „Weizer Pfotenbrücke“ einen Spendengutschein in Höhe von 300 Euro.

Die steirischen Freiheitlichen starteten als Dank und zur Unterstützung von Tierschutzvereinen eine steiermarkweite Tierschutz-Aktion. Im Zuge dieser Aktion werden mehrere Tierheime und Tierschutzvereine besucht, um ihnen eine kleine Spende zu überreichen. Viele Vereine kämpfen bekanntlich Jahr für Jahr ums Überleben und sind aufgrund mangelhafter finanzieller Zuwendungen auf Spenden angewiesen. „Gerade der Bereich Tierschutz verträgt keine weiteren Einsparungen. Viele Ehrenamtliche machen die wichtige Arbeit im Tierschutzbereich überhaupt erst möglich – diese müssen verstärkt unterstützt werden“, hält FPÖ-Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter Patrick Derler fest. Er besuchte gestern (12.11.) den Tierschutzverein „Weizer Pfotenbrücke“, um einen Spenden-Gutschein in Höhe von 300 Euro an die Obfrau des Vereines, Frau Andrea Huber, zu überreichen. „Es war mir ein Anliegen, dem Verein bei den Kosten für notwendige tierärztliche Behandlungen wie Impfungen und Medikationen sowie bei der Anschaffung von Tierfutter und Produkten für den sonstigen täglichen Bedarf unter die Arme zu greifen“, so Derler, der sich beim engagierten Team für deren wertvolle Arbeit bedankte. „Tiere zählen zu den Schwächsten in unserer Gesellschaft, werden leider in vielen Fällen nicht artgerecht gehalten, misshandelt oder gequält und brauchen somit umso mehr den Schutz engagierter Menschen. Ihr ermöglicht es mit eurem täglichen Wirken, den Schützlingen ein angemessenes Leben, die notwendige gesundheitliche Versorgung und nicht zuletzt die Zuneigung zu geben, die sie benötigen und verdienen“, so Derler im Rahmen seines Besuchs beim Tierschutzverein „Weizer Pfotenbrücke“,

Anhang:
Obfrau der Weizer Pfotenbrücke Andrea Huber (3.v.l.) / FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Patrick Derler (4.v.l.) im Rahmen der Spendenübergabe an den Tierschutzverein „Weizer Pfotenbrücke“

 

 
 

Neun steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete angelobt!

Neun steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete angelobt!

Hannes Amesbauer künftig Mitglied des Hauptausschusses und weiterhin Klubobmann-Stellvertreter.

Im Rahmen der heute stattgefundenen konstituierenden Sitzung des Nationalrats wurden insgesamt neun steirische FPÖ-Abgeordnete angelobt. Sie heißen: Hannes Amesbauer (Bruck-Mürzzuschlag), Andrea-Michaela Schartel (Graz), Axel Kassegger (Graz), Wolfgang Zanger (Murtal), Manuel Pfeifer (Weiz), Reinhold Maier (Graz-Umgebung), Christian Schandor (Hartberg-Fürstenfeld), Markus Leinfellner (Voitsberg) und Nicole Sunitsch (Leoben). Der aus Neuberg an der Mürz stammende Amesbauer wurde im Zuge der gestrigen Sitzung des Freiheitlichen Parlamentsklubs erstmals als Mitglied des Hauptausschusses nominiert und fungiert in der kommenden Legislaturperiode auch als stellvertretender Klubobmann. „Aufgrund des starken Wählervotums in der Grünen Mark haben wir nun ein sehr breit aufgestelltes steirisches Abgeordnetenteam. Wir werden mit voller Kraft für die Interessen unserer Heimat eintreten und dabei auch stets die steirischen Anliegen im Fokus behalten. In den nächsten Wochen ist es aber unser aller Ziel, vor allem auch Mario Kunasek zu unterstützen, um eine Ampelkoalition in der Steiermark mit aller Kraft zu verhindern“, so FPÖ-Nationalratsabgeordneter Hannes Amesbauer.

Foto:
Foto aller steirischen FPÖ-Nationalratsabgeordneten (v.l.n.r.): Reinhold Maier, Axel Kassegger, Markus Leinfellner, Nicole Sunitsch, Wolfgang Zanger, Hannes Amesbauer, Andrea-Michaela Schartel, Manuel Pfeifer und Christian Schandor mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

 
 

ÖVP leitet Ende der Feistritztalbahn ein!

ÖVP leitet Ende der Feistritztalbahn ein!

Beschlussfassung bei Gemeinderatssitzung in Birkfeld könnte das Aus für die Feistritztalbahn besiegeln – FPÖ übt scharfe Kritik und brachte Alternativplanung aufs Tapet.

Im Rahmen der gestrigen Gemeinderatssitzung (21.8.) in der Marktgemeinde Birkfeld wurde ein Antrag zum Ausbau der B72 im Bereich Rossegg/GIZ/Schlofferriegel beschlossen. Leider wurde im Zuge dieser Beschlussfassung wohl auch das Ende der Feistritztalbahn eingeläutet. So lautet ein Beschlusspunkt: „Um eine technisch gute und effiziente Lösung für den Straßenbau zu finden, die auch zeitnah umgesetzt werden kann, wird auf ein Insistieren sowohl was den exakten Verlauf der Bahntrasse betrifft, als auch auf eine Aufrechterhaltung des touristischen Bahnbetriebes verzichtet. Sehr wohl muss auch in Zukunft ein durchgängiges Trassenband vorhanden sein, um eine Reserve für den Radweg oder das Führen von den Versorgungsleitungen zur Verfügung zu stellen.“ FPÖ, SPÖ und ein ÖVP-Gemeinderat haben gegen diesen Passus gestimmt. Von den Freiheitlichen wurde hingegen eine Initiative eingebracht, die es zum Ziel hatte, den Fortbestand der Feistritztalbahn, den Ausbau der B72 und den Lückenschluss beim Radweg R8 planerisch in Einklang zu bringen. Dieser sachpolitisch vernunftorientierte Vorstoß wurde von der ÖVP Birkfeld – mit Ausnahme eines Mandatars – in Gänze abgelehnt. „Mit der Beschlussfassung hat die ÖVP leider das Ende der Feistritztalbahn eingeleitet. Wir Freiheitliche treten zwar auch massiv für den Ausbau der B72 ein, aber die Baukonzeption hätte die Trassenführung dieser historischen Bahnstrecke und den Radwegausbau schlicht mitberücksichtigen müssen. Unserer Auffassung nach ist die nun getroffene Entscheidung ein unüberlegter Schnellschuss, der auch in der Region auf größten Widerstand stoßen wird. Die FPÖ wird weiter versuchen, die Feistritztalbahn zu retten, die Volkspartei scheint aber plötzlich überhaupt kein Interesse mehr an dieser historischen und touristischen Institution zu haben. Besonders spannend ist in diesem Zusammenhang auch, dass der Obmann des Clubs U44 ‚Freunde der Feistritztalbahn‘ erst kürzlich vom ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler für sein ehrenamtlichen Engagement ausgezeichnet wurde“, so der Birkfelder Vizebürgermeister und FPÖ-Landtagsabgeordnete Patrick Derler, der die Thematik mittels Anfrage auch in den Landtag tragen will.

 
 

Mario Kunasek zeigt sich nicht nur am Fußballplatz in Topform!

Mario Kunasek zeigt sich nicht nur am Fußballplatz in Topform!

Steirischer FPÖ-Chef ist auf sportlicher Mission in der Steiermark unterwegs und stattete am Freitag dem Bezirk Weiz einen Besuch ab, wo er beim 7-Meter-Schießen sein Können zeigte und auch mit interessierten Bürgern ins Gespräch kam.

Im Rahmen einer breit angelegten Tour durch die Steiermark besucht FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann Mario Kunasek im August alle steirischen Regionen, um an vielfältigen sportlichen Aktivitäten teilzunehmen und mit den Bürgern ins direkte Gespräch zu kommen. In den letzten Tagen und Wochen standen neben Wandern, Boxen und Tennis unter anderem auch Rafting sowie eine Radtour auf dem Programm. Am Freitag führte Kunaseks Weg in den Bezirk Weiz zum Sportplatz des SV Nitscha, wo ein 7-Meter-Schießen mit sportbegeisterten Bürgern stattfand. Daran nahmen neben Mario Kunasek auch der Bezirksparteiobmann der FPÖ Weiz, Vzbgm. Patrick Derler, und der Bezirksparteiobmann der FPÖ Hartberg-Fürstenfeld, GR Luca Geistler, teil. Nach dem Einsatz am Fußballplatz konnte sich der steirische FPÖ-Chef mit seinen Mitstreitern austauschen und zahlreiche Gespräche mit Fußballbegeisterten aus der Region führen. „Als Fußballfan war mir der heutige Stopp unserer Sporttour beim SV Nitscha eine besondere Freude, wiewohl meine Wadln nach der vorangegangenen Radtour in der Südoststeiermark schon ordentlich brannten“, scherzte Kunasek, der wenige Stunden zuvor noch mit FPÖ-Bezirksparteiobmann Michael Wagner am Rad saß. Neben dem Sport kam auch der Austausch mit den Bürgern nicht zu kurz. „Es ist mir eine Freude, gemeinsam mit den Menschen sportliche Akzente zu setzen und näher mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um dabei möglicherweise neue Handlungsbedarfe aufzudecken. Nur mit dem Ohr am Bürger ist es möglich, auf Sorgen und Anliegen aufmerksam zu werden – das ist einer der Beweggründe für unsere Tour. Gemeinsam können wir die Grüne Mark noch lebenswerter machen“, so Kunasek.

Dem steirischen FPÖ-Chef ist es ein besonderes Anliegen, die steirischen Sportvereine zu unterstützen. „Unsere Sportvereine leisten einen enormen Beitrag zur Fitness und zum gesundheitlichen Wohlbefinden der Bevölkerung. Ihnen kommt daher eine gesellschaftlich relevante Funktion zu. Darüber hinaus schaffen es Vereine wie der SV Nitscha, insbesondere junge Menschen zu mehr Bewegung und Sport zu motivieren, was uns allen ein Anliegen sein muss“, so der Freiheitliche, der sich auf Landesebene für eine adäquate Sport- und Vereinsförderung einsetzt und den nächsten Terminen seiner Sporttour freudig entgegenblickt. Unter dem Motto „Fit für die Steiermark“ will sich Kunasek als fittester und geeignetster Kandidat für den steirischen Landeshauptmannsessel profilieren. „In den nächsten Wochen ist es mein Antrieb, nicht nur beim Fußball Tore zu schießen, sondern auch auf politischer Ebene Steilvorlagen zu nutzen und den politischen Gegner ins Abseits zu stellen“, so der steirische FPÖ-Chef, der sich zuversichtlich zeigt, auch das politische Match gegen LH Christopher Drexler und LH-Stellvertreter Anton Lang gewinnen zu können.

Anhang:
Mario Kunasek (2.v.l) gemeinsam mit FPÖ-Bezirksparteiobmann von Weiz Patrick Derler (3.v.l.) am Sportplatz des SV Nitscha |©FPÖ Steiermark

 
 

 

 

Es beginnt mit DIR! Du bist Teil der so wichtigen Veränderung, die es für Österreich braucht. Nur mit Deiner Stimme kann die so wichtige Trendwende eingeleitet werden, um die beispiellose Talfahrt, auf die uns die schlechteste Bundesregierung aller Zeiten geschickt hat, zu beenden. Raus aus den dunklen Jahren des freiheits- und grundrechtsfeindlichen Corona-Zwangsregimes, der Rekordteuerung, der Wohlstandsvernichtung, der illegalen Masseneinwanderung, des Neutralitätsverrats, der Souveränitätsaushöhlung und des Klimakommunismus. Werde Teil einer neuen politischen Ära, wo die bedingungslose Hinwendung zur eigenen Bevölkerung im Zentrum steht.

 
«
Seite 1 von 11
»